Wo das Werden fehlt
Vielleicht ist es mein Blick, der klarer ist. Vielleicht sehe ich – früher als andere – die zerstörerische Gewalt, die in dieser neuen Technologie wohnt. Ich komme nicht, um euch zu zeigen, wie ihr die besten Porträts der Welt baut. Ich komme nicht als Verheißung. Ich komme als Warnung.
„Nehmt euch in Acht.“
Denn ich zeige euch, wie ihr mit Hilfe von KI Porträts erschafft, wie ihr sie ohne Mühe generiert – Porträts von euch, schöner, präziser, glatter als ihr euch je gesehen habt. Und dann, ja dann werdet ihr etwas erfahren, das euch nicht vorbereitet, sondern entblößt.
Wie rasch euch die Lust vergeht,
wie fremd euch das Werk erscheint,
wie bedeutungslos euch euer Ebenbild vorkommt,
wenn das, was mühevoll sein müsste, plötzlich verfügbar ist.
Und was dann spürbar wird, ist keine Theorie – es ist Verlust. Ihr seid leer. Nicht, weil euch etwas genommen wurde, sondern weil euch der Weg dorthin gefehlt hat.
Ich spekuliere nicht. Ich berichte. Von dem, was ich erlebt habe. Und genau das ist es, was verschwindet: das Erleben selbst. Der Prozess, das Tun, das Ringen.
Was wäre ein Körper, hart erarbeitet, gewachsen aus Disziplin und Schmerz – im Vergleich zu einem, der in 24 Stunden aus einer Injektion entsteht? Die gleiche Form, ja. Aber keine Geschichte. Kein Werden.
Und ich weiß, wovon ich spreche. Ich habe beides erfahren.
Ich kenne das tägliche Tun. Das Sich-Einlassen.
Ich steige jeden Tag auf mein Bike. Ich ziehe meine Wheelies.
Und ich weiß: In meinem fortgeschrittenen Alter, nach all den Selbstexperimenten, zählt nur eines – das Detail. Diese kleinen, unspektakulären Dinge, die den Unterschied machen. Und Zeit brauchen.
Deshalb gelingt nur meiner Großmutter dieses Kastenweißbrot.
Deshalb nur ihr dieser Apfelkuchen, der bleibt.
Denn ein gutes Bild, ein wirklich gutes Bild, besitzt etwas,
das ein KI-Porträt nie haben wird:
Ein inneres Gewicht. Einen Atem. Ein Dazwischen.
Ich lehre, was ich fürchte
„Ich zeige euch, wie es geht – weil ihr es können müsst. Und ich sage euch, was es bedeutet – weil ihr es sonst nicht aushalten werdet. Wer glaubt, mit einem Tool ein Bild zu erzeugen, hat nichts verstanden. Wer ein Bild baut, muss auch sich selbst darin aushalten.“
– AR

















Bildgenerierung braucht Erfahrung
In einem Gespräch mit einer Freundin wurde mir erneut klar, wie schnell man in die Irre gehen kann, wenn man KI nicht differenziert betrachtet.
KI ist kein neues Berufsbild – sondern ein spezifisches Element, ein Möglichkeitsraum, der in oft uralte kreative, gestalterische und strategische Prozesse integriert wird. Nicht die KI verändert die Welt, sondern der Mensch, der sie mit Meisterschaft in bestehende Systeme einfügt.
Ich bin ein Freund der EKS-Strategie. Jeder Mensch hat eine Kerndisziplin – eine Domäne, in der er echte Meisterschaft erreicht hat. Meine Disziplin ist das Bild. Fotografie, CGI, digitale Bildwelten. Seit 20 Jahren mache ich nichts anderes. Ich verkaufe nicht „KI“ – ich nutze KI, um in meiner Disziplin neue Maßstäbe zu setzen.
Ich warne vor KI-Generalisten, die sich plötzlich auf jedem Spielfeld zu Hause fühlen. Wie soll jemand, der nie sein Geld mit professionellen Bildern verdient hat, plötzlich wissen, wie ein gutes Porträt entsteht? Nur weil er weiß, wie man einen Prompt schreibt?
Es gibt diesen alten Vergleich:
Stellen Sie sich vor, Sie brauchen eine Not-OP am Herzen. Wen wünschen Sie sich am OP-Tisch – einen Allgemeinmediziner mit Grundkenntnissen in Anatomie? Oder einen Herzchirurgen, der nichts anderes macht – seit 20 Jahren?
Mein Workshop ist kein KI-Workshop im allgemeinen Sinne.
Es ist ein hochspezialisierter Intensivkurs zur Bildgenerierung mit KI – konzipiert für Menschen und Unternehmen, die mit Bildern kommunizieren, Wirkung erzielen oder einfach endlich verstehen wollen, was heute möglich ist, wenn jemand mit echter Bildexpertise die KI steuert.
Wer lernen will, wie man mit KI außergewöhnliche Porträts erstellt – realistisch, individuell, hochästhetisch – ist bei mir richtig. Und mehr noch: Wer das beherrscht, kann alles bauen – Kampagnenmotive, Werbebotschaften, Bildwelten jeder Art. Denn Porträts sind die Königsdisziplin. Wer sie meistert, beherrscht das gesamte Spielfeld der KI-basierten Bildkommunikation.
Bildmacht
20 Jahre Expertise treffen auf die Zukunft. Du lernst, wie man mit KI Porträts baut – und was sie mit dir machen.
🌀 ALLES DRIN. ALLES ANDERS.
Dies ist kein gewöhnlicher KI-Workshop.
Dies ist ein künstlerisch-philosophischer Crashkurs in Macht, Bild, Kontrolle – und Kontrollverlust.
Du lernst, wie man mit KI Bilder erzeugt, die so real wirken, dass sie dich selbst erschrecken.
Und du wirst begreifen, warum das nicht nur eine Frage der Technik ist – sondern der Haltung.
🤝 Wer dich erwartet:
🎥 Live mit Andi & Muse Alex
Zwei, die nicht nur lehren, sondern leben, was sie zeigen.
Keine Folien, keine Frontalpädagogik.
Du bekommst ein Erlebnis – nah, direkt, inspiriert.
🎯 Was du bekommst:
✅ Live-Workshop (1 Tag) – mit Andi und Alexandra
✅ Komplette Aufzeichnung – jederzeit wieder abrufbar
✅ Intensive Einführung in KI-Bildgenerierung – verständlich, praxisnah, mit Tiefgang
✅ Praxistraining: Du lernst, realistische KI-Porträts zu bauen – auf dem Niveau, das du hier auf der Seite siehst
✅ Hands-on Know-how:
– Eigene Bilder von dir
– Bilder für andere
– Bilder für Kampagnen, Marken, Social Media, Kunst
✅ Insider-Wissen & geheime Libraries – direkt von Andi
🧠 Und vor allem:
Du verlässt den Kurs mit mehr als Technik.
Du gehst mit einem Bild von dir – und einem neuen Blick auf dich selbst.
🛠 Dein Ergebnis:
Du hast ein eigenes KI-Modell von dir.
Du kannst realistische Bilder jederzeit selbst generieren.
Du beherrschst die Tools – und kennst die Fragen, die sie aufwerfen.
Du arbeitest wie ein Profi – und denkst wie ein Künstler.
💰 Deine Investition in Können und Klarheit:
🧍♂️ Einzelcoaching: 1.490 €
👥 Gruppenkurs (bis 10 Personen): 390 € pro Person