Von der Kunst zur KI: Wie geniale Problemlösungen entstehen
Der gesamte Artikel erscheint demnächst auf großer Bühne, zusammen mit einer hoffentlich gelungenen Reportage über uns, meine Kunst und den KI-Zirkus. Hier eine gekürzte Vorab-Version als Appetitanreger.
Wie ist das möglich? Andreas ist Werbeunternehmer mit eigenem CGI-Studio. Seit 15 Jahren beliefert er Kunden in der ganzen Welt mit 3D-Content. Er ist Künstler, gefragter Vortragsredner und Berater. Seit vielen Jahren arbeitet er autodidaktisch auch mit KI und hat in zahlreichen Experimenten schon über 1 Million Kunstwerke produziert. Mehr als ein Dutzend wurde zu sechsstelligen Preisen während des NFT-Booms versteigert. Andreas liebt die Verbindung aus Philosophie, Kunst und Technologie. Er schreibt und denkt Tag und Nacht.
„Vermutlich habe ich es einfach nicht ertragen, dass Menschen mit unglaublichen Potenzialen ihre Lebenszeit mit Tätigkeiten vernichten, die in meinen Augen ungesund sind, und die zweitens durch kleine Handgriffe von Maschinen erledigt werden können.“
Alexandra war Langstreckenflugbegleiterin und ist eine musikalische Begabung der Extraklasse. Mit untrüglichem Gespür, klaren Ansagen und einem exzellenten Netzwerk entdeckt und fördert sie DJs.
Aber wie jetzt? Wie kommt es nun zu dieser bahnbrechenden Lösung für Steuerberater? Ganz einfach: Andreas' Schwester ist Steuerberaterin. Er selbst hat seit 22 Jahren als Selbstständiger permanent mit Steuerberatern zu tun. Er hat sich philosophisch mit diesem Berufsstand beschäftigt – im Kontext von Arbeit und Lebenssinn. In Dialogen mit Alexandra entstanden zunächst Fragmente. Andreas hat Konfiguratoren gebaut, Prototypen für POS-Systeme – kurzum: viel mit Entwicklern und den ganz großen Budgets zu tun gehabt. Ein MVP ist bei ihm immer schnell zusammengesetzt. Nach nur etwas mehr als einem halben Jahr war die Lösung am Markt. Und zwar bis heute als U-Boot. Der Feind lauert überall. Wir brauchen weder Website noch Broschüre. Ein gutes Produkt verkauft sich von alleine. Buchstäblich ganz von alleine.
„Die AIGOAT Setcard basiert auf derselben Überlegung. Welchen Sinn macht es, 100 Menschen für eine Handvoll Bilder mit zentnerschwerem Equipment um die halbe Welt zu fliegen? Deswegen habe ich CGI gemacht und deswegen mache ich heute KI.“